Wir wollen ein neues Jugendparlament wählen – so die Jugendförderung der Stadt Braunschweig. Was es dazu braucht, damit diese Wahl überhaupt jemanden interessiert, haben wir gestaltet.
Gut Ding und so: Nach eingehender Vorbereitung der Wahl in Form von Jugendforen und Workshops mit jungen Menschen in Braunschweig war klar, wo ihre Needs und Pain Points liegen. Mit diesem Wissen steuerten wir allerhand Designmaßnahmen für die Wahl des Jugendparlamentes 2024 um. Erst strategisch schlau, dann optisch nice.
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Das Werbung dort stattfinden muss, wo sich eine Zielgrupppe tummelt, ist stadtbekannt. Aber wo findet man junge Menschen? Die genutzten Touchpoints bildeten eine crossmediale Kampagne: analoge Werbung gestalteten wir in Form von Plakaten und Flyern für die Bekannmachung in Schulen sowie Swingcards für den täglichen Schulweg im Bus. Und an bekannten Freizeitorten konnten Postkarten mitgenommen werden. Denn wenn Postkarten cool aussehen, gehen sie weg wie warme Semmeln. Aber auch digital ging's hoch her: Neben einer übergeordneten Social Ad für alle offiziellen Kanäle, erstellten wir für jeden jungen Menschen, der kandierte, eine Story für den eigenen Instagram-Kanal. Egal, ob analog oder digital – alle Werbemaßnahmen führten gezielt auf die Kampagnen-Website. Und das Ergebnis? Wir freuen uns für die Jugendförderung der Stadt Braunschweig, dass die Anmeldung für die Kandidierenden vorzeitig geschlossen werde musste, weil zu viele junge Menschen mitmachen wollten. Projekt mehr als erfolgreich. Mic drop.